So läuft der Operationstag ab

Das wichtigste zuerst: Kommen Sie bitte unbedingt nüchtern zum OP-Termin: d.h. nach Mitternacht nicht rauchen und nichts mehr essen und trinken, kein Bonbon und auch kein Kaugummi. Ein Glas klares Wasser ist bis zu 2 Stunden vor Ihrem Termin erlaubt.

Die Schwester bringt Sie in den Operations-Saal. Sie erhalten die Narkose und die Operation wird von „Ihrem“ Operateur, den Sie bereits im Vorgespräch kennengelernt haben, durchgeführt. Nach der Operation wachen Sie bereits im OP-Saal schon wieder auf und gelangen in den Überwachungs- und Aufwachbereich.

Nun dürfen Sie endlich essen und trinken! Sehr gerne können Sie per SMS oder WhatsApp Ihre Angehörigen kontaktieren – telefonieren ist natürlich gestattet, bitte achten Sie aber auf das Ruhebedürfnis Anderer.

Nach einer ambulanten Operation bleiben Sie ca. 1–2 Stunden bei uns im Aufwachraum. Dort erfolgt eine Überwachung und Betreuung durch unsere Fachschwestern. Sie werden ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt; unser Ziel ist es, Sie schmerzfrei nach Hause zu entlassen. Bei stationären Operationen bringt sie die Schwester dann in ihr stationäres Patientenzimmer. Hier findet dann die weitere postoperative Betreuung statt.

Der Operateur und die Narkoseärzte werden nach der Operation mit Ihnen den Operationsverlauf genau durchsprechen. Auch erhalten Sie nun Informationen über das weitere Verhalten zu Hause und in den folgenden Tagen.

Obwohl eine ambulante OP sehr schonend verläuft, ist es erforderlich, dass Sie jemand abholt. 

Operationsablauf

Video mit deutschen Untertiteln

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